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Haltung der Katze
Die Katze

Informationen und Tipps
rund um die Haltung und Pflege
 

 (Gesammelte Informationen aus Büchern und dem Internet – 10/200 von Sandra Brand)
 

Mensch und Katze ...
... oder was man bedenken sollte,
bevor man sich eine Katze anschafft!
 
Die Katze scheint sich im modernen Leben mit seinen vielen Beschränkungen besser anzupassen als der Hund. Sie verlangt nicht dauernd nach menschlicher Gesellschaft, stört nicht durch lautes Gebell und sie kostet keine Steuern. Sie muss nicht „Gassi“ geführt werden und hält ihren Pelz sauber – und gilt deshalb als pflegeleicht.

Vorsicht, wenn es vor allem dieser Grund ist, warum eine Katze als Haustier angeschafft werden soll!

Hier einige Punkte, über die man sich von vornherein bewußt werden sollte:

1. Katzen kosten Geld. Falls eine Katze aus dem Tierheim geholt wird zahlt man eine Schutzgebühr von ca. EUR 60,- (Tierheim Senne, 2005 – EUR 25-75 pro Tier, je nach Tierheim). Dafür ist sie geimpft und wird kostenlos kastriert*, bzw. sterilisiert* (mit ca. 10 Monaten).

- Grundausstattung (Transportkörbe, Näpfe, Katzenklos, etc.), ca. 100-150 EUR Ein Kratzbaum ist unbedingt notwendig, denn sonst leidet die Inneneinrichtung!
* (- Kastration: EUR 50-100 pro Tier, je nach Tierarzt. Kastration von Katern ist manchmal preiswerter als von Katzen, da unkomplizierter)

- Impfungen: Katzenseuche/Katzenschnupfen muss sein, Tollwut nur bei Freigängern, Rest ist optional, ca. 30 EUR pro Jahr, bei Freigängern kommen noch regelmäßige Entwurmung + Floh- und Zeckenschutz dazu. Wohnungskatzen sollten in den ersten 3 Jahren geimpft werden, danach muss das nicht mehr sein (sind sonst überimpft).

- Futter, Streu, etc. ca. 20 - 30 EUR/Monat – Tipp aus eigener Erfahrung: Nicht am Futter sparen! Generell ist hochwertiges Futter vorzuziehen. Das günstige aus den normalen Discountgeschäften ist minderwertig und auf die Dauer gesundheitsschädlich (Mangelerscheinungen). Bei artgerechter Ernährung bleibt die Katze eher gesund und es fallen später nicht so viele Tierarztkosten an!! Gutes Futter ist auch ergiebiger, was den Preis etwas relativiert, da man nicht die gleiche Menge benötigt, wie beim Billigfutter.
>> Siehe Ernährung + Krankheiten
- Trotzdem, immer schön ein Polster für ungeplante Tierarztkosten anlegen!

Da Katzen aber noch andere Kosten mit sich bringen, sind 600 Euro pro Jahr und Katze eine gute Schätzung. Insbesondere junge Katzen sind anfällig für Durchfall, Schnupfen oder Verletzungen durch zu neugierige Ausflüge. Man sollte auch bedenken, dass die Tierarztkosten mit dem Alter steigen. Gewisse Rücklagen sind also vorteilhaft.

2. Katzen verlangen Treue. Die Entscheidung für eine Katze bindet. 12, 15 oder 20 Jahre – ein Katzenleben lang. Auch im Urlaub! Alle folgenden Überlegungen erstrecken sich auf einen Zeitraum von etwa 15 Jahren, evtl. auch wesentlich länger, denn so alt werden Katzen etwa.

3. Katzen haben Krallen. Teppiche, Tapeten und Polstermöbel (Holzmöbel) kriegen im laufe der Zeit definitiv den einen oder anderen Kratzer ab! Auch wenn sie an einen Kratzbaum oder Wetzbrett (einfaches, unbehandeltes Kiefern- oder Fichtenholzbrett aus dem Baumarkt) gewöhnt ist. Niemals die Krallen (selber) beschneiden! Bei zu langem Krallenwuchs (kommt eher selten vor), nur beim Tierarzt machen lassen, da empfindliche Äderchen getroffen werden können! Eine Katze ohne Vorderkrallen kann kaum mehr klettern und nur noch sehr unsicher springen. Das ist Tierquälerei, und eine Krallenamputation sogar verboten. Menschen, denen die Unversehrtheit der Möbel mehr wert ist, als die Unversehrtheit eines lebendigen Wesens, sollten sich Stofftiere anschaffen!

Speziell kleine Katzen sind extrem neugierig und noch nicht immer so elegant und geschickt, wie es Ihnen die Werbung bestimmter Nobelfutter-Hersteller glauben machen will. Und manches Katzenkind erkennt die wehende Gardine als Beuteobjekt, das gefangen werden muss. Wenn Sie aber vorübergehend bereit sind, einige Dekorationsgegenstände verschwinden zu lassen, bis die Katze mit etwa 9 Monaten anfängt ruhiger zu werden, dann sollten sich dadurch keine Probleme ergeben.

Kratzende Katzenbaybies verletzen einen Menschen kaum. Aber später können die Hiebe bei Misachtung ihrer Privatssphäre gehörig wehtun.

4. Katzen verlieren Haare. Im Frühjahr und im Herbst besonders stark, und das ganze Jahr über ein bisschen, mal mehr, mal weniger. Vorher sollte man unbedingt eine Katzenallergie der gesamten Familienmitglieder ausschließen können!

Zum Thema Dreck & Geruch: Auch vor der Katzentoilette kann regelmäßig etwas vom Streu liegen. Die Katzentoilette muss außerdem sehr regelmäßig (mind. alle 2-3 Tage) gereinigt werden. Nach dem Toilettengang stinkt es für eine kleine Weile etwas (besonders stark bei minderwertigem Billigfutter).

5. Katzen haben ihren eigenen Kopf. Keine Katze anschaffen, wenn man eigentlich lieber einen Hund hätte. Katzen sind sehr eigenwillig und man kann sie auf keinen Fall wie einen Hund erziehen! Siehe Erziehung.

6. Katzen brauchen menschliche Zuwendung. Menschen sind nicht nur Futterspender, sondern vor allem Bezugsperson – ohne richtigen Kontakt kümmern sie dahin. Man muss sich täglich etwas Zeit nehmen, um sie zu streicheln und um mit ihr zu spielen.
Eine erwachsene Katze kann durchaus auch mal(!) mehr als 24 Stunden alleine bleiben, wenn Sie genug Futter und Wasser bereitstellen (hier eignet sich natürlich Trockenfutter am besten). Aber Wochenendausflüge sollten schon so eingeplant werden, dass ein netter Nachbar, Freund oder Verwandter zum Katzenklo-Reinigen und Füttern verfügbar ist. Und auch für den Urlaub muss so geplant werden.

7. Katzen sind eigenwillige Tiere, die ihren Freiraum benötigen. Wenn du dir ein Tier wünschst, das kommt, wenn du es rufst, das mit dir kuschelt, wenn DU es willst und das tut, was du sagst, ist die Katze unter Umständen nicht das richtige Haustier für dich. Selbstverständlich kann die Katze das alles tun – aber das liegt allein in ihrer Entscheidung!

8. Katzen vertragen keinen Lärm. Da das Gehör einer Katze äußerst emfindlich ist, sollte man Rücksicht darauf nehmen. Eine Katze kann selbst schleichende Mäuse hören, die über Ultraschall an Artgenossen Botschaften aussenden.

9. Katzen müssen klettern dürfen. Da sie nun mal nicht draußen auf die Bäume können, sollte man die Wohnungskatze auf (wenigstens einige) höhere Plätze klettern lassen. Auf Schränken können Sie ihre Ruhe vor gerade störenden Menschen oder beängstigenden Dingen wie z. B. Staubsaugern finden.

10. Katzen brauchen Platz. Eine Katze kann nicht in nur einem Raum gehalten werden, das ist Quälerei. Sie will umherschweifen und in Gesellschaft sein. Man kann ihr nicht verbieten, das Wohnzimmer zu betreten und sich auf dem Sofa zu räkeln, weil sie ja mit den Menschen zusammensein will.

Das alles gibt es vorher zu bedenken, denn das Gemüt einer Katze eignet sich nicht zum Rumprobieren - Sie verursachen ungeahnten Kummer bei der Katze, wenn Sie sie nach einigen Tagen oder Wochen zurückbringen!

Überlege dir außerdem genau, ob du genug Zeit für ein Kätzchen hast und denke darüber nach, ob es nicht sinnvoll wäre, gleich 2 Kätzchen anzuschaffen. Denn Katzen sind durchaus gesellig und brauchen den sozialen Kontakt. Und gerade bei einem Geschwisterpaar aus einem Wurf wird es keine Probleme bzgl. der Verträglichkeit der Katzen geben!

Wenn du Kinder hast, die unbedingt ein Kätzchen wollen, überlege dir, ob das Kind schon alt genug ist, mit dem Tier richtig umgehen zu können. Sei dir aber in einem ganz sicher: die Verantwortung für das Tier wirst du haben. Dein Kind wird nach der anfänglichen Begeisterung schnell die Lust verlieren auch die Arbeiten zu verrichten, die mit dem Besitz einer Katze einhergehen: Katzenklo säubern, regelmäßig füttern, mit dem Tier spielen und ihm die nötigen Streicheleinheiten zuteil werden lassen etc.


Die Katze als Spielgefährte von Kindern


Wenn die Kinder wissen oder gelernt haben, dass man mit einer Katze nicht wie mit einem Spielzeug umgehen kann, sind kleine Kätzchen begeisterte Spielgefährten. Auch etwas ruppiges Zerren und Umarmen von Kleinkindern macht Jungtieren nichts aus, solange sie nicht geschlagen werden oder ihnen auf andere Art Schmerzen zugefügt wird.

Die Wehklagen und Interessen des Tieres sollten auf jeden Fall respektiert werden:
Zieht sie sich zurück, läßt man die Katze in Ruhe. Auch beim Fauchen, Krallenzeigen oder nach Hilferuf klingendem Miauen sollte man sie sofort loslassen. Sonst können die schlechten Erfahrungen das Schmusekätzchen zu einer agressiven und sehr ängstlichen Katze machen, da sie sich diese dauerhaft merkt. Auch kann das Kind bei Misachtung der Drohgebärden gekratzt und gebissen werden. Eine psychisch gesunde Katze greift niemals ohne Vorwarnungen an!

Man hebt eine Katze niemals am Genick – das kann zu inneren Verletzungen führen! Der Griff ins Nackenfell ist allein der Mutterkatze vorbehalten!

So hebt man den Stubentiger richtig hoch: Eine Hand greift unter den Körper, die andere Hand stützt die Hinterläufe.

Neckereien sind fehl am Platz! Tiere begreifen nicht, was daran zum Lachen ist, wenn man sie am Schwanz zieht oder ihnen Dinge daran befestigt. Niemals die Katze plötzlich aufwecken oder beim Fressen stören! Überraschende Berührungen und Hektik (Poltern, Türenschlagen, ...) vermeiden, sonst wird sie leicht verängstigt.


Welches Kätzchen soll man wählen?


Zur Frage des Geschlechts der Katze: Hier haben Katzenhalter die unterschiedlichsten Meinungen. Teils sind Katzen als zänkisch verschrien, gerade in einem Mehrkatzenhaushalt, während bei Katern mit der Geschlechtsreife das Markieren der Wohnung ein Problem darstellt. Grundsätzlich gilt, dass Katzen Individuen mit eigenem ausgeprägtem Charakter sind. Dessen sollte man sich bewusst sein! Die Katze ist nicht folgsam wie ein Hund, kann aber bei guter Konsequenz durchaus erzogen werden. Hier spielt wohl das Geschlecht der Katze keine Rolle und jeder sollte für sich selbst gefühlsmäßig entscheiden, welches Geschlecht zu ihm passt. Zu bedenken bleibt, dass mit der Geschlechtsreife eine Kastration - gerade der Katze - notwendig wird, um unerwünschten Katzennachwuchs zu vermeiden.

Wenn man sich für ein Jungtier entschieden hat, sollte man darauf achten, dass es gesund ist. Ein paar Anhaltspunkte dafür sind:

Gesunde Kätzchen sind munter, springlebendig und neugierig.

Das Tier muss aus einem sauberen Haushalt stammen. Wenn es in der Katzenstube unangenehm riecht, wenn die Katzenklos nicht sauber sind und wenn alte Reste der Mahlzeiten verkrustet im Napf liegen, sollte man kehrt machen.

Gesunde Katzen haben keine kahlen Stellen im Fell oder trübe, tränende Augen. Ein schlaffer, harter oder geschwollener Bauch deutet auf Parasitenbefall oder andere Krankheiten hin.

Gesunde Katzen haben ein glänzendes, weiches Fell, klare Augen, saubere Näschen und reine, geruchslose Ohren.
Schaut dem Kätzchen auch ins Maul (abwarten, bis es gähnt): Die Mundschleimhaut muss ein kräftiges Rosa zeigen, ist weder blass noch zu rot. Ein Kätzchen, das noch nicht in jedem Kiefer eine Reihe nadelscharfer, sauberer Milchzähne hat, ist viel zu jung, um von der Mutter getrennt zu werden.

Auch unter den Schwanz muss man schauen: Gesunde Kätzchen haben einen sauberen, nicht von Kotresten verkrusteten After.

Soll das Kätzchen in einen lebhaften Haushalt kommen, darf es nicht bei jedem etwas lauteren Geräusch völlig verschreckt reagieren. Ruhig einmal in die Hände klatschen, um das zu testen.

Spielt mit den Tieren, vielleicht gibt es eines, das sich besonders zu euch hingezogen fühlt und die Nähe sucht. Eine solche „Adoption“, die von der Katze ausgeht, ist eine gute Basis für die spätere Beziehung zwischen Mensch und Tier.

Das Kätzchen sollte mind. 13 (besser noch bis zu 16) Wochen alt sein und

2x gegen zumindest Katzenseuche und Katzenschnupfen geimpft sein, auch bei reiner Wohnungshaltung denn Sie können diese Krankheiten mit Ihren Schuhen von draußen herein tragen. Die Erstimpfung diese Krankheiten wird meist in der 8. Lebenswoche durchgeführt, die Wiederholungsimpfung 4 Wochen später und erst dann ist das Kätzchen grund-immunisiert.

Das Kätzchen sollte mind. 13 (besser noch bis zu 16) Wochen alt sein und 2x gegen zumindest Katzenseuche und Katzenschnupfen geimpft sein, auch bei reiner Wohnungshaltung denn Sie können diese Krankheiten mit Ihren Schuhen von draußen herein tragen. Die Erstimpfung diese Krankheiten wird meist in der 8. Lebenswoche durchgeführt, die Wiederholungsimpfung 4 Wochen später und erst dann ist das Kätzchen grundimmunisiert.

Die nötigen Vorbereitungen

Der Futterplatz sollte ein fester Platz mit abwischbarem Untergrund sein – am besten in der Küche. Häufige Umstellungen und Veränderungen vertragen Katzen nicht gut.

Der Trinkschüssel (Trinknapf, oder Schale mit Wasser) sollte in einem anderem Raum untergebracht werden! Das ist wichtig, da Katzen nicht gerne Trinken, wo sie essen oder auf Klo gehen (wegen der Gerüche).

Auch die ● Katzentoilette sollte einen festen Platz bekommen – leicht zu erreichen, aber ungestört. Also nicht im Eingangsbereich, auch nicht in einer dunklen, versteckten Ecke. Am besten sind Hartplastik-Wannen (mit oder ohne Haube) aus dem Handel. Das Streu sollte gut klumpen (Klumpstreu) – bloss kein Sägemehl oder Sand!

Zur Erst-, bzw. Grundausstattung gehören außerdem:
● Transportkorb
● Kratzbaum (und evtl. Wetzbrett aus unbehandeltem Holz)
● Freßnapf (Trinkschüssel kann auch ein Blumentopf o. ä. sein)
● Katzenfutter (Kitten für Tiere unter 1 Jahr)
● Katzenstreu (Klumpstreu)
● Schlafkorb oder kleiner Karton mit weicher Decke
● Spielzeug (kleine Bälle, Papierknöllchen, Angel, ...)
● (Katzengras – kann später besorgt werden)

Für Katzen, giftige Pflanzen

Die fett hervorgehobenen Pflanzen sollte man nicht für die Katze erreichbar aufstellen. Ansonsten knabbern die Tiere eigentlich keine für sie giftige Pflanzen an.

Diese Liste erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Ebenso verhält es sich natürlich mit dem Grad der Giftigkeit. Die Wahrscheinlichkeit, dass eine Katze mit Freigang draußen an giftigen Pflanzen knabbert ist gering – im Gegensatz zu einer rein in Haus oder Wohnung gehaltenen Katze. Vor allen Dingen dann, wenn kein Katzengras zur Verfügung steht. Freigänger würden draußen Gras futtern, sie finden es überall.

A Ackerwinde, Adonisröschen, Alpenveilchen, Amaryllis, Anemonen, Aronstab, Azalee, Adlerfarn (sehr stark giftig), Anthurie, Arnika, Agave, Avocado
B Blumenzwiebeln, Buchsbaum, Becherprimel, Blasenstrauch, Blaustern,Buschwindröschen, Bougainvillea, Begonie
C Christrose, Christusdorn, Clive, Chrysantheme, Calla (sehr giftig), Christstern
D Dieffenbachie (sehr stark giftig), Dipladenie
E Edelweiß, Efeu, Eibe, Eisenhut, Engelstrompete
F Farn, Fingerhut, Feldstiefmütterchen, Feuerbohne, Feuerdorn, Faulbaum, Fichte, Ficus, Frauenschuh, Fensterblatt
G Goldregen, Glyzinien, Geißblatt, Ginster, Gartenwolfsmilch, Geranie, Gummibaum
H Hyazinthe, Hakenlilie, Hortensie
I Iris, Ilex auch Stechpalme genannt (stark giftig)
J Jasmin
K Kartoffelpflanze, Küchenschelle, Korallenbeere, Krokusse, Kroton, Kornrade, Klivie, Kletterspindelstrauch, Kaiserkrone, Kolbenfaden (sehr stark giftig)
L Leberblümchen, Liguster, Lorbeer, Lupine, Lilie, Lorbeer
M Märzenbecher, Magnolie, Misteln, Maiglöckchen (sehr giftig), Milchstern
N Nadelbäume, Narzisse, Nelken, Nießwurz
O Oleander (sehr stark giftig), Orchidee
P Primeln, Pfeilwurz, Philodendron, Pfaffenhütchen, Palmfarn, Purpurtute
R Rhizinus, Rittersporn, Rhododrendon, Rainfarn, Robinie
S Salomonsiegel, Schachtelhalm, Schlafmohn, Schleierkraut, Schneeglöckchen (stark giftig),
Sumpfdotterblume, Sadebaum, Scilla, Seideblast, Skabiosen, Spindelbaum, Stechapfel, Stechpalme, Steinklee, Schusterpalme, Skabiosen, Stechpalme auch Ilex genannt (stark giftig)
T Thuja, Tollkirsche, Tomate, Tulpe, Tabak, Tannen, Tüpfeltharteu
U Usambaraveilchen
V Veilchen
W Waldmeister, Wicken, Wacholder, Weihnachststern (sehr stark giftig), Weinraute, Wildlupinie, Wolfsmilch, Wüstenrose, Wurmfarn, Wandelröschen, Weihnachtskaktus, Wunderbaum (sehr stark giftig), Wunderstrauch
Y Yukka
Z Zwergholunder, Zaunrübe, Zimmeraralie, Zwergmistel, Zimmeraralie, Zypresse

Die hier aufgeführten Pflanzen sind sehr unterschiedlich in Ihrer Giftigkeit für unserer Samtpfoten, es reicht vom Speicheln, Übelkeit, Erbrechen und Durchfall bis hin zur Atemlähmung und Tod. Daher schnellstmöglich Kontakt zur einem Tierarzt, Tierklinik oder Giftnotrufzentrale aufnehmen und den Grad der Giftigkeit in Erfahrung zu bringen.

Letzte Aktualisierung:
08. November 2015

 
 
                           





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